
Angst


Gefühle zu haben, ist für jede Entscheidungssituation wichtig, ohne sie könnten wir keine tragenden Entscheidungen treffen, denn alle Entscheidungen betreffen die Zukunft und implizieren verschiedene Annahmen über die Zukunft
Wenn wir unsere Gefühle mitbenutzen, grenzen wir verschiedene Aspekte aus emotionalen Gründen aus. Das macht das Entscheiden einfacher und gibt uns als Entscheidern ein besseres Gefühl für die Entscheidung im Sinne einer höheren Stimmigkeit.
Die Angst als Ratgeber

Schrecken des Krieges

Frieden und Krieg

Die Angst ist mit uns – ein Kommentar zum Krieg ...

Allmacht und Ohnmacht in der Krisensituation

Das Neue im Alten oder umgekehrt?

Der Bedarf an Unterstützung und Beratung und Psychotherapie ist hoch. Wir haben jede Woche viele neue Anfragen. Natürlich war das auch vor der Krise schon so. In deren Verlauf aber haben die Anfragen zugenommen. Die Palette der Belastungen, mit denen die Menschen zu uns kommen, ist weit gesteckt:
Wie geht es den Helfern, den Psychotherapeuten, Ärzten, den Coaches ...

Momentan kann eigentlich keine Psychotherapie im eigentlichen Sinne stattfinden, sondern im Wesentlichen Stabilisierung, weil die Menschen gar nicht die psychische Kraft haben, sich der Aufarbeitung der inneren Konflikte zu stellen. Da braut sich sozialpsychologisch in unserer Gesellschaft etwas zusammen, womit wir auch nach einem vermeintlichen Ende der Pandemie noch zu tun haben werden.
Morgengrauen – ohne Ende

Wir schaffen das!
Wer kann sich nicht an diesen zum Slogan gewordenen Ausruf von Angela Merkel zu Beginn der Flüchtlingskrise erinnern? Den gab es zur Flüchtlingskrise. In dieser Pandemie warten wir vergeblich auf Sätze wie diese.