
Depression


Verwundete Seelen – übernommenes Leid

Markus ist 22 Jahre alt. Er sitzt seit 1 Jahr zu Hause – mehr oder weniger. Zu Beginn der Pandemie hat er dem Alleinsein noch einiges abgewinnen können. Das war alles so neu, hatte spannende Aspekte, der Alltag war durchgewirbelt. Markus studiert...
Durch die Krise in die Sackgasse der Depression

Momentan kann eigentlich keine Psychotherapie im eigentlichen Sinne stattfinden, sondern im Wesentlichen Stabilisierung, weil die Menschen gar nicht die psychische Kraft haben, sich der Aufarbeitung der inneren Konflikte zu stellen. Da braut sich sozialpsychologisch in unserer Gesellschaft etwas zusammen, womit wir auch nach einem vermeintlichen Ende der Pandemie noch zu tun haben werden.
Morgengrauen – ohne Ende

In der Praxis nehmen insbesondere die depressiven Störungen zu. Die Anlässe dafür sind vielfältig. Sie hängen in diesen Zeiten aber in erster Linie mit den Corona-bedingten Einschränkungen zusammen oder werden dadurch verschärft.
Die Erschöpfung der Ausdauer
