
Kommunikation


„Ich lass mich doch nicht zwingen!“

Corona und kein Ende

Wer kennt das nicht, dass ich mich zwischen mehreren Alternativen nicht oder schlecht entscheiden kann? Wer das also nicht kennt, muss gar nicht weiterlesen. Für alle anderen könnte es interessant sein, mehr darüber herauszufinden, was es so schwer macht, zwischen verschiedenen Möglichkeiten, die alle Vor- und Nachteile haben, zu entscheiden.
Raus aus der Ambivalenz-Falle

Familienbilder: Was trennt uns – was eint uns?

Allen gemeinsam ist die Verunsicherung im Umgang mit anderen Menschen und mit sich selbst. Das betrifft im übrigen auch Kinder, die ja ebenfalls ihr spontanes Verhalten zurückhalten mussten. Auf der einen Seite gibt es bei den Erwachsenen und Jugendlichen eine überschießende Feierlaune, die schnell in Aggression umschlagen kann, das Größenselbst, das so lange eingesperrt war und sich so endlich mal Luft verschaffen kann.
Die Angst vor der Freiheit

Gerade kommen wir in eine andere Kurve der Corona-Krise. Klar, wir sind alle gestresst und belastet von den existierenden Einschränkungen. Sogar die Kanzlerin spricht über die psychischen Belastungen durch die Corona-Beschränkungen.
Tanz über Einschränkungen und Erleichterungen

Wie können wir besser mit dem Stress umgehen, den Corona und die Begleitumstände in uns auslösen?
Der Begründer von ROMPC®, Thomas Weil, schätzt, dass etwa 70 % unseres inneren Stresses „hausgemacht“ sind. Damit meint er, dass wir durch ungünstige Verarbeitungsstrategien wie „Gruselfantasien“, in denen wir uns alle möglichen Katastrophen ausmalen, durch unerreichbare Selbstansprüche oder einschränkende Grundüberzeugungen (sog. „Glaubenssätze“) unseren Stress vergrößern.
Corona und unser innerer Stress

Am Dienstag, dem 26.1. fand das erste ROMPC-come-together statt zum Thema Stimme und Stimmung. Martin Carstens hatte eingeladen zu einer online-Präsentation von Sabine Gutzeit zum Thema Stimme und Stimmung.