
Stress


Home-Office im Alltag – Chancen und Herausforderungen

Allmacht und Ohnmacht in der Krisensituation

Das Neue im Alten oder umgekehrt?

Corona und kein Ende

Familienbilder: Was trennt uns – was eint uns?

Schwierige Geburt – Was nun?

Der Bedarf an Unterstützung und Beratung und Psychotherapie ist hoch. Wir haben jede Woche viele neue Anfragen. Natürlich war das auch vor der Krise schon so. In deren Verlauf aber haben die Anfragen zugenommen. Die Palette der Belastungen, mit denen die Menschen zu uns kommen, ist weit gesteckt:
Wie geht es den Helfern, den Psychotherapeuten, Ärzten, den Coaches ...

Peter S. ist mit seiner Familie für einen Ausflug im Auto unterwegs. Die Eltern sitzen vorne, die 2 Kinder – 9 und 6 Jahre alt – hinten. Im Autoradio kommen die Nachrichten. Natürlich gibt es seit über einem Jahr keine Nachrichtensendung, die ohne Meldungen zur Pandemie auskommt. Peter und seine Frau unterhalten sich darüber. Auf einmal verstummen sie, weil die ältere der beiden Töchter laut zu weinen beginnt.
Verletzte Kinderseelen – Kollateralschaden von Pandemie und Lockdown?

Gerade kommen wir in eine andere Kurve der Corona-Krise. Klar, wir sind alle gestresst und belastet von den existierenden Einschränkungen. Sogar die Kanzlerin spricht über die psychischen Belastungen durch die Corona-Beschränkungen.
Tanz über Einschränkungen und Erleichterungen

In der Praxis nehmen insbesondere die depressiven Störungen zu. Die Anlässe dafür sind vielfältig. Sie hängen in diesen Zeiten aber in erster Linie mit den Corona-bedingten Einschränkungen zusammen oder werden dadurch verschärft.
Die Erschöpfung der Ausdauer

Wie können wir besser mit dem Stress umgehen, den Corona und die Begleitumstände in uns auslösen?
Der Begründer von ROMPC®, Thomas Weil, schätzt, dass etwa 70 % unseres inneren Stresses „hausgemacht“ sind. Damit meint er, dass wir durch ungünstige Verarbeitungsstrategien wie „Gruselfantasien“, in denen wir uns alle möglichen Katastrophen ausmalen, durch unerreichbare Selbstansprüche oder einschränkende Grundüberzeugungen (sog. „Glaubenssätze“) unseren Stress vergrößern.